
Sonstiges (170)
120. Jahreshauptversammlung der FF Eben am Achensee
Am 25. Jänner 2025 fand die 120. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Eben am Achensee im Hotel Huber&Hochland statt.
122. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ried im Zillertal
Außerordentliche Neuwahlen – Christoph Höllwarth und Christian Ortner zum neuen Kommandanten und Stellvertreter gewählt.
Ried im Zillertal – Am 31. Januar 2025 fand die 122. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ried im Zillertal statt.
Kommandant OBI Gregor Pircher konnte neben zahlreichen Mitgliedern auch folgende Ehrengäste begrüßen:
- Bezirks-Feuerwehrkommandant Stv. Herbert Eibl
- Abschnitts-Feuerwehrkommandant Reinhard Haun
- Kontroll-Inspektor Engelbert Eberharter, Polizei-Inspektion Ried im Zillertal
- Bürgermeister Hansjörg Jäger
- Vizebürgermeister Erich Klocker
- Gemeindevorstand Ing. Hubert Hotter
- Ehrenmitglied OBI Stefan Steilberger
- OBR Johann Steinberger
Nach einer Gedenkminute für verstorbene Mitglieder konnte der Kommandant seinen Bericht vorbringen.
Kommandant Gregor Pircher präsentierte eine beeindruckende Bilanz und ehrte die Leistungen der Kameradinnen und Kameraden, die auch im Jahr 2024 außergewöhnliches Engagement gezeigt hatten.
Einen zentralen Punkt der Jahreshauptversammlung bildete die außerordentliche Neuwahl des Kommandanten und seines Stellvertreters. Mit großer Mehrheit wurden BI Christoph Höllwarth zum neuen Kommandanten und BM Christian Ortner zu seinem Stellvertreter gewählt. Wir gratulieren den neugewählten Funktionären recht herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg in ihren neuen Funktionen.
Ein besonderer Dank gilt dem scheidenden Kommandanten OBI Gregor Pircher, der die Feuerwehr Ried im Zillertal über ein Jahrzehnt mit großem Engagement leitete – zehn Jahre als Kommandant und zuvor zwei Jahre als Stellvertreter. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Verdienste wurden bereits bei der Fahrzeugweihe des neuen Tanklöschfahrzeuges 2024 mit einer Ehrenauszeichnung gewürdigt. In der Versammlung wurde diese Ehrung nochmals hervorgehoben und mit großem Applaus der Anwesenden anerkannt.
Die Jahreshauptversammlung konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Die Freiwillige Feuerwehr Ried im Zillertal blickt mit einem motivierten Team auf ein neues Jahr voller Herausforderungen und gemeinschaftlicher Aufgaben.
Text und Bilder: FF Ried im Zillertal – Jakob Winter
126. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tux
Tux, 24. Januar 2025 – Die Feuerwehr Tux hielt ihre 126. Jahreshauptversammlung im Zirben Saal des Tux-Centers ab. Kommandant Benjamin Stöckl präsentierte eine beeindruckende Bilanz und ehrte die Leistungen der Kameradinnen und Kameraden, die auch im Jahr 2024 außergewöhnliches Engagement gezeigt hatten.
Begrüßung und Auftakt
Benjamin Stöckl eröffnete die Veranstaltung mit der Begrüßung zahlreicher Ehrengäste:
- Bezirksfeuerwehrinspektor Stefan Geisler
- Abschnittskommandant Gebhard Klotz
- Bürgermeister Simon Grubauer
- Vizebürgermeister Vitus Gredler
- Pfarrer Steffen Hendrik
- Die Ehrenmitglieder der Feuerwehr Tux
- Vertreter von Vereinen und Institutionen
- 102 Kameradinnen und Kameraden
Nach dem Gedenken an die verstorbenen Feuerwehrkameraden folgte der Bericht des Kommandanten.
Gesamtleistungsbilanz 2024
Im vergangenen Jahr leisteten die Mitglieder der Feuerwehr Tux insgesamt
10193 Einsatzstunden bei 528 Gesamttätigkeiten, an denen 3375 Mitglieder beteiligt waren.
Einsatzstatistik 2024
Die Feuerwehr Tux wurde im vergangenen Jahr 85-mal alarmiert.
Einsätze im Detail:
- 8 Brandeinsätze
- 38 Technische Einsätze
- 7 Brandsicherheitswachen
- 32 Fehlausrückungen
Einsatzleistung:
- 882 Kameradinnen und Kameraden waren im Einsatz und leisteten 1539 Stunden
Übungsstatistik 2024
Es fanden 53 Übungen statt, bei denen 684 Mitglieder insgesamt 1746 Stunden aufwendeten.
Tätigkeitsstatistik 2024
Neben Einsätzen und Übungen wurden 390 Tätigkeiten durchgeführt daran Beteiligung waren 1809 Mitglieder, die 6908 Einsatzstunden leisteten.
Besondere Ereignisse 2024:
- Indienststellung der neuen Drehleiter Tux
- Hochwassereinsatz im Juli
- Marcel Kreidl übernimmt das Amt des Sachgebietsleiters Öffentlichkeitsarbeit im Bezirks-Feuerwehrverband
Dank und Ausblick
Kommandant Stöckl dankte allen Mitgliedern für ihren Einsatz und hob die Teamarbeit sowie die Kameradschaft hervor. Weiters gab er Einblicke in die geplanten Übungen für 2025.
Die Feuerwehrjugend
Jugendbetreuerin Anna Maria Geisler berichtete bei der Jahreshauptversammlung beeindruckend über die Aktivitäten der Feuerwehrjugend im Jahr 2024.
Die Feuerwehrjugend spielt eine zentrale Rolle bei der Feuerwehr Tux. Sie ist nicht nur eine Investition in die Zukunft der Einsatzfähigkeit, sondern auch ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag. Die Jugendfeuerwehr fördert den Zusammenhalt, vermittelt essenzielle Werte und befähigt junge Menschen, Verantwortung zu übernehmen. Ohne die konsequente Förderung des Nachwuchses wäre die langfristige Sicherung der Feuerwehrarbeit undenkbar.
Besondere Auszeichnungen
Verdienstzeichen des Bezirks-Feuerwehrverbandes Schwaz
Im Rahmen der 126. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tux wurden neben den zahlreichen Beförderungen und Ehrungen auch drei besondere Auszeichnungen vorgenommen.
Für ihre langjährigen Verdienste als aktive Zugskommandanten erhielten die Kameraden Marcel Kreidl, Bernhard Pfister und Christian Tomann das Verdienstzeichen der Stufe 3 in Bronze des Bezirks-Feuerwehrverbandes Schwaz.
Die Auszeichnung wurde durch den anwesenden Bezirksfeuerwehrinspektor überreicht und würdigt das außergewöhnliche Engagement und die nachhaltige Arbeit der Geehrten, die mit großem Einsatz und Verantwortungsbewusstsein, in der Vergangenheit und auch weiterhin zur Stärke und Einsatzfähigkeit der Feuerwehr Tux beitragen.
Ein herzlicher Dank gilt den Ausgezeichneten für ihre tatkräftige Unterstützung und ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste der Feuerwehr und der Gemeinschaft!
Abschluss der Versammlung
Die Ehrengäste dankten der gesamten Mannschaft für ihren Einsatz und ihre Professionalität. Sie lobten den Beitrag der Feuerwehr Tux für die Sicherheit der Gemeinde und wünschten allen Kameradinnen und Kameraden ein erfolgreiches Jahr 2025.
Kommandant Benjamin Stöckl beendete die Versammlung mit den besten Wünschen für die bevorstehenden Aufgaben. Die Feuerwehr Tux blickt zuversichtlich in ein neues Jahr voller Herausforderungen und gemeinsamer Erfolge.
Text und Bilder: FF Tux - Marcel Kreidl
126. Jahreshauptversammlung der FF-Achental
Am 10. Januar fand im Gasthaus Marie in Achenwald die 126. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Achental statt.
Fahrzeugübernahme und Jahreshauptversammlung der Betriebsfeuerwehr Rotholz
Rotholz, 14. Januar 2025 – Am Betriebsgelände der Landwirtschaftlichen Lehranstalt fand die feierliche Übergabe neuer Fahrzeuge an die Betriebsfeuerwehr Rotholz statt. Sicherheitslandesrätin Astrid Mair übergab zwei Einsatzfahrzeuge – ein Löschfahrzeug und ein Tanklöschfahrzeug – sowie drei Atemschutzgeräte und eine Wärmebildkamera.
Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung von Kommandant Martin Haas. Unter den Anwesenden waren Sicherheitslandesrätin Astrid Mair, Landesfeuerwehrinspektor Rene Staudacher, Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter, Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter und der Bürgermeister von Strass im Zillertal, Karl Eberharter.
Feierliche Übergabe der Fahrzeuge
Die Veranstaltung begann mit der Begrüßung durch Direktor Josef Norz, gefolgt von einer offiziellen Ansprache von Kommandant Martin Haas. Die beiden neuen Fahrzeuge, ein Löschfahrzeug der Feuerwehr Matrei in Osttirol und ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Ötztalbahnhof, wurden zuvor an die Betriebsfeuerwehr mit Gerätschaften angepasst. Die alten Fahrzeuge der Betriebsfeuerwehr wurden für das Projekt Kroatien an Peter Logar übergeben.
Die Fahrzeugsegnung, durchgeführt von Hochwürden Bernhard Kopp und musikalisch umrahmt von der Musikkapelle der LLA - Rotholz, verlieh der Zeremonie einen feierlichen Rahmen. In ihren Ansprachen würdigten Sicherheitslandesrätin Astrid Mair und Landesfeuerwehrinspektor Rene Staudacher die Arbeit der Betriebsfeuerwehr.
Jahreshauptversammlung und Ehrungen
Nach einer Stärkung zog Kommandant Haas Bilanz über das Jahr 2024. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden zwei Mitglieder durch Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter besonders geehrt:
- Martin Haas: Medaille für 25 Jahre ersprießliche Tätigkeit im Feuerwehr- und Rettungswesen
- Johannes Haas: Medaille für 50 Jahre ersprießliche Tätigkeit im Feuerwehr- und Rettungswesen
Der Abend klang in gemütlicher Runde aus, wobei die Kameradschaft und die Leistungen der Betriebsfeuerwehr gebührend gefeiert wurden.
Text und Bilder: BFV Schwaz, Team ÖA - Marcel Kreidl
Die Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Schwaz: Einsatzbereitschaft und ehrenamtliches Engagement
Mit ihrer unermüdlichen Einsatzbereitschaft und ihrem tief verwurzelten Gemeinschaftssinn sind die Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Schwaz ein unverzichtbarer Bestandteil der Sicherheit in Tirol. Diese ehrenamtlichen Frauen und Männer stehen rund um die Uhr bereit, um im Notfall schnell und kompetent zu helfen – sei es bei Bränden, Unwetterschäden, Verkehrsunfällen oder anderen lebensbedrohlichen Situationen.
Einsatzbereitschaft auf höchstem Niveau
Die Schlagkraft der Feuerwehren basiert auf einem durchdachten Zusammenspiel von Training, Technik und Teamgeist. Um jederzeit einsatzbereit zu sein, absolvieren die Mitglieder regelmäßig anspruchsvolle Übungen, bei denen reale Szenarien nachgestellt werden. Von der Rettung eingeklemmter Personen bei Verkehrsunfällen über das Eindämmen von Bränden bis hin zu Hochwasserschutz – die Vielfalt der Einsätze verlangt Flexibilität und Präzision.
Zusätzlich setzen die Feuerwehren auf modernste Ausrüstung, die den Anforderungen in einer von Bergen, Flüssen und Tälern geprägten Region gerecht wird. Egal, ob schmale Bergstraßen, überflutete Gebiete oder herausfordernde Wetterbedingungen: Die Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Schwaz stellen sich jeder Einsatzlage.
Ehrenamtliches Engagement – das Herz der Feuerwehr
Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren leisten ihren Dienst aus Überzeugung und Liebe zur Gemeinschaft. Sie investieren unzählige Stunden in Schulungen, Einsätze und Veranstaltungen – und das alles unentgeltlich. Dieses ehrenamtliche Engagement bringt Menschen aus unterschiedlichsten Berufen, Altersgruppen und Lebenssituationen zusammen. Vom erfahrenen Feuerwehrkommandanten bis zum Nachwuchs der Jugendfeuerwehr – hier ziehen alle an einem Strang.
Gerade die Jugendfeuerwehren spielen eine zentrale Rolle: Die eigens geschulten Jugendbetreuer vermitteln jungen Menschen nicht nur technisches Wissen, sondern auch Werte wie Verantwortung, Teamgeist und Respekt. So entsteht eine neue Generation von engagierten Feuerwehrfrauen und -männern, die die „Tradition“ Ehrenamt fortführen.
Stolze Vielfalt im Bezirk Schwaz
Von der Stadtfeuerwehr Schwaz über größere Feuerwehren in Jenbach, Fügen oder Mayrhofen bis hin zu kleineren, aber nicht minder engagierten Teams in Orten wie Gallzein, Steinberg oder Ginzling: Jede Feuerwehr im Bezirk hat ihre eigene Geschichte und Spezialisierung. Ob Berg- oder Tallage, Verkehrswege oder Gewässer – die lokalen Gegebenheiten prägen die Herausforderungen, denen sich die Feuerwehren stellen.
Die Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Schwaz stehen als leuchtendes Beispiel für Einsatzfreude, Solidarität und Mut. Sie sind eine tragende Säule der Gemeinschaft und ein Symbol dafür, wie viel Menschen erreichen können, wenn sie zusammenhalten.
Werde Teil unserer Gemeinschaft – Du hast es in der Hand!
Die Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Schwaz sind mehr als nur Lebensretter – sie sind eine Gemeinschaft von Menschen, die gemeinsam Großes leisten. Jetzt ist es an der Zeit, Teil dieser starken Gemeinschaft zu werden und aktiv zur Sicherheit in deiner Region beizutragen!
Warum solltest du mitmachen?
- Einsatzbereitschaft auf höchstem Niveau: Ob Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung oder Katastrophenschutz – bei uns wirst du für die unterschiedlichsten Herausforderungen bestens ausgebildet. Modernste Ausrüstung und regelmäßige Übungen garantieren, dass du für jeden Einsatz bestens vorbereitet bist.
- Ehrenamt mit Herz: Du willst etwas bewegen? Als Mitglied der Feuerwehr kannst du deiner Region helfen und Menschen in Not beistehen. Dabei lernst du Teamgeist, Verantwortung und eine unvergleichliche Kameradschaft kennen.
- Jugend willkommen: Auch für junge Menschen bieten wir eine spannende Möglichkeit, Teil einer einzigartigen Gemeinschaft zu werden. Bei der Jugendfeuerwehr lernst du nicht nur Technik, sondern auch Werte wie Zusammenhalt und Respekt.
- Gemeinschaft und Anerkennung: Vom Feuerwehrfest bis zur Einsatzbesprechung – bei uns ist die Feuerwehr nicht nur eine Aufgabe, sondern auch ein Ort, an dem Freundschaften entstehen. Die Dankbarkeit der Bevölkerung und die Erlebnisse im Team sind unbezahlbar.
Du bist gefragt!
Egal, ob du jung oder erfahren, technisch interessiert oder einfach hilfsbereit bist – jede*r kann einen Beitrag leisten. Dein Engagement macht den Unterschied!
EHRENAMT – MIT DIR – MIT SICHERHEIT
Gemeinsam sicher in die Zukunft!
Die Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Schwaz sind immer auf der Suche nach engagierten Menschen wie dir. Hilf uns, die Gemeinschaft stark und sicher zu machen – werde Teil unserer Familie und schreibe mit uns Geschichte!
Melde dich jetzt
Deine Feuerwehr im Bezirk Schwaz wartet auf Dich!
Text und Bilder: BFV Schwaz, Team ÖA - Marcel Kreidl
Funkleistungsabzeichen 2025
Das Funk-Leistungsabzeichen Tirol ist eine großartige Gelegenheit für Feuerwehrmitglieder, ihre Kenntnisse in den Bereichen Funk, Alarmierung und Einsatzunterstützung zu erweitern und in einer Leistungsprüfung unter Beweis zu stellen. Hier sind die wichtigsten Informationen in einer übersichtlichen Zusammenfassung:
Veranstaltungsdetails:
- Prüfungstermine:
21. und 22. Februar 2025
Ort: Landes-Feuerwehrschule Tirol
Vorbereitung:
-
Unterlagen:
Die Bestimmungen und Bewerbsunterlagen sind im LFV Service-Portal unter „Bewerbe und Leistungsprüfungen“ zu finden. -
Online-Vorbereitungslehrgang:
Dieser wird über die Plattform Moodle bereitgestellt.- Fragen können direkt in Moodle gestellt und beantwortet werden.
- Die Nutzung von Moodle wird ausdrücklich empfohlen.
Anmeldung:
-
Anmeldeschluss:
Samstag, 1. Februar 2025 -
Voraussetzungen für die Anmeldung:
- Anmeldung über FDIS-Tirol (separat für Bewerb und Vorbereitungslehrgang).
- Persönliche E-Mail-Adresse mit der Endung @feuerwehr.tirol für die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang.
-
Nenngeld:
- Das Nenngeld von € 40,- wird nach Anmeldeschluss vom LFV Tirol an die Feuerwehr verrechnet.
Teilnahmebedingungen:
- Aktive Mitgliedschaft bei einer Feuerwehr.
- Absolvierter Funklehrgang mit Funkbeauftragtenausbildung oder Funklehrgang alt (bis 2004).
- Mindestalter: 17 Jahre (Stichtag: 21.02.2025).
Der Landes-Feuerwehrverband Tirol lädt alle Interessierten herzlich ein und wünscht viel Erfolg bei der Vorbereitung auf das Funk-Leistungsabzeichen Tirol!
Text: LFV Tirol
Bilder: BFV Schwaz, Team ÖA - Marcel Kreidl
Zur Weihnachtszeit
In der Weihnachtszeit steigt die Brandgefahr durch Kerzen, Adventskränze und Dekorationen erheblich. Hier sind einige Tipps zum Brandschutz, um die Feiertage sicher zu gestalten:
- 1. Kerzensicherheit
- Nie unbeaufsichtigt lassen: Lassen Sie brennende Kerzen nie allein, besonders nicht in der Nähe von Kindern oder Haustieren.
- Abstand halten: Stellen Sie Kerzen weit weg von brennbaren Materialien wie Vorhängen, Papierdekorationen oder trockenen Adventskränzen.
- Stabiler Stand: Verwenden Sie hitzebeständige und stabile Kerzenhalter, die nicht umkippen können.
- 2. Adventskranz pflegen
- Trockene Zweige vermeiden: Je trockener der Adventskranz, desto größer die Brandgefahr. Besprühen Sie ihn regelmäßig mit Wasser und wechseln Sie ihn bei Bedarf aus.
- Elektrische Alternativen: Erwägen Sie die Nutzung von LED-Kerzen als sichere Alternative.
- 3. Feuerlöscher und Löschmittel
- Bereitstellen: Halten Sie einen Feuerlöscher, eine Löschdecke oder einen Eimer Wasser in der Nähe bereit.
- Bedienung kennen: Machen Sie sich vorab mit der Bedienung des Feuerlöschers vertraut.
- Rauchmelder überprüfen: Funktionierende Rauchmelder erhöhen die Sicherheit in der Weihnachtszeit erheblich.
- 4. Elektrische Lichterketten
- Qualitätsprodukte verwenden: Achten Sie auf geprüfte und zertifizierte Lichterketten (z. B. mit CE- oder GS-Siegel).
- Keine Überlastung: Vermeiden Sie überlastete Steckdosen und verwenden Sie Zeitschaltuhren, um das Licht automatisch auszuschalten.
- 5. Verhalten im Brandfall
- Ruhe bewahren: Im Notfall rufen Sie sofort die Feuerwehr.
- Fluchtwege frei halten: Stellen Sie sicher, dass alle Fluchtwege nicht blockiert sind.
- Löschen oder verlassen: Versuchen Sie nur dann einen Brand selbst zu löschen, wenn keine Gefahr für Ihre Sicherheit besteht.
Mit diesen Vorsichtsmaßnahmen können Sie die Weihnachtszeit entspannt und sicher genießen!
Text und Bilder: BFV Schwaz - Marcel Kreidl und ÖBFV
Feuerwehr Fügen testet neues Sonderlöschgerät
-------- Bohrlöschgerät DRILL - X --------
Das Bohrlöschgerät DRILL-X stellt eine beeindruckende Innovation in der Brandbekämpfung dar, insbesondere in herausfordernden Situationen mit schwer zugänglichen Brandherden. Die Kombination aus Bohren und Löschen in einem Gerät erlaubt es, Brände effizient zu bekämpfen, ohne zusätzlichen Sauerstoff einzubringen und damit das Feuer zu nähren.
Mit nur einer Bedienperson und der Möglichkeit, mit einer Standard-Atemschutzausrüstung zu arbeiten, bietet es einen hohen Grad an Flexibilität und Einsatzfreundlichkeit. Der Wasserbedarf von 8 bar macht es kompatibel mit gängigen Feuerwehr-Infrastrukturen.
Die Live-Vorführung in Fügen, bei der die Feuerwehr Fügen das Gerät unter realen Bedingungen testen konnten, war eine wertvolle Gelegenheit, sich von der Effektivität und Einfachheit des DRILL-X zu überzeugen. Solche Innovationen könnten die Zukunft der Brandbekämpfung revolutionieren und sind ein wichtiges Werkzeug für die Sicherheit von Einsatzkräften und die effektive Bekämpfung komplexer Brandherde.
Weitere Informationen gibt es unter folgenden LINK
DRILL-X | Innovatives Bohrlöschgerät zur Brandbekämpfung
Dank gebührt den Organisatoren, insbesondere
Jakob Haindl, Instructor DRILL-X von SYNEX TECH, der Gemeinde Fügen für die zur Verfügung Stellung des Bauhofes sowie Stefan Rengo, Produktmanager Diamantwerkzeuge TYROLIT Construction Products GmbH
Text und Bilder: Feuerwehr Fügen Stefan Rengo
Jährliche Kommandanten-Dienstbesprechungen in allen 6 Abschnitten
Die diesjährigen Kommandanten-Dienstbesprechungen fanden im Herbst in allen sechs Abschnitten des Bezirks statt. An den Besprechungen nahmen stets der Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter, der stellvertretende Bezirksfeuerwehrkommandant Herbert Eibl sowie der Bezirksfeuerwehrinspektor Stefan Geisler teil. In einigen Abschnitten waren auch die Bezirksverwalter Marco Plattner und Hannes Eberharter zusätzlich anwesend.
Inhalte der Dienstbesprechungen:
- Berichte der Abschnittskommandanten: Die Abschnittskommandanten gaben einen Überblick über die Entwicklungen und Ereignisse in ihren jeweiligen Abschnitten.
- Tätigkeits- und Einsatzberichte: Die Kommandanten und/oder deren Stellvertreter berichteten über die wichtigsten Einsätze und Tätigkeiten des vergangenen Jahres.
- Bekanntgabe wichtiger Termine: Verschiedene Termine für bevorstehende Veranstaltungen und wichtige Feuerwehraktivitäten wurden bekannt gegeben.
- Aktuelle Informationen vom Landesverband: Der Bezirks-Feuerwehrverband informierte über neue Vorschriften und Regelungen sowie über aktuelle Themen aus dem Landesverband.
- Aktuelle Informationen aus dem Bezirksverband: Der Bezirksfeuerwehrverband gab Neuigkeiten und Themen zur Aus- und Weiterbildung aus dem Bezirksverband bekannt.
- Rückblick auf das vergangene Jahr: Ein Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse und Erfolge des vergangenen Jahres wurde gegeben.
- Allfälliges: Besondere Themen und Anliegen wurden besprochen.
Dankesworte vom Bezirksfeuerwehrkommandanten:
Zum Abschluss der Besprechungen richtete Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter Dankesworte an alle Feuerwehrmitglieder. Besonders hervorgehoben wurde die engagierte Arbeit und der unermüdliche Einsatz der Feuerwehren. Die wertvolle Arbeit der Feuerwehrfrauen und -männer wurde gebührend anerkannt.
Verpflegung im Anschluss:
Ein herzlicher Dank gilt den Feuerwehren, die die Räumlichkeiten zur Verfügung stellten und für die Verpflegung im Anschluss an die Dienstbesprechungen sorgten:
- Abschnitt Fügen: Feuerwehr Fügen
- Abschnitt Zell: Feuerwehr Laimach
- Abschnitt Jenbach: Betriebsfeuerwehr Innio
- Abschnitt Mayrhofen: Feuerwehr Finkenberg
- Abschnitt Schwaz: Feuerwehr Schwaz
- Abschnitt Achental: Feuerwehr Achenkirch
Text: BFV Schwaz – Marcel Kreidl
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Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus in Fügen
Am 18. November 2024 wurde der feierliche Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus in Fügen gesetzt. Dieser bedeutende Schritt markiert den Beginn eines neuen Kapitels für die Feuerwehr der Gemeinde und für die gesamte Region. Das neue Gebäude wird den Feuerwehrleuten nicht nur modernste Ausstattungen bieten, sondern auch die Arbeitsbedingungen für die ehrenamtlichen Helfer erheblich verbessern.
Die feierliche Zeremonie fand auf dem Gelände statt, auf dem das neue Feuerwehrhaus errichtet wird. Zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Feuerwehr und Gemeinde waren anwesend, um diesen besonderen Moment zu würdigen. Unter den Gästen waren unter anderem Bürgermeister und Landtagsvizepräsident Dominik Mainusch, Bürgermeister-Stellvertreterin Evi Bielau, sowie der Bürgermeister von Fügenberg, Ing. Josef Unterweger mit dem Architekt Conrad Messner an ihrer Seite. Seitens der Feuerwehr waren Landeskommandant Jakob Unterladstätter, Bezirkskommandant Hansjörg Eberharter mit Stellvertreter Herbert Eibl, Bezirks-Schriftführer Hannes Eberharter sowie Bezirksfeuerwehrinspektor Stefan Geisler anwesend. Auch ein Teil der Mannschaft der Feuerwehr Fügen unter dem Kommando von Reinhard Haun und Stellvertreter Stefan Flörl ließ sich diesen Meilenstein nicht entgehen und rückte mit vier Fahrzeugen zum Spatenstich an.
In ihren Ansprachen hoben die Ehrengäste die große Bedeutung des Neubaus für die Sicherheit der Region hervor. Bürgermeister Dominik Mainusch betonte, dass das neue Feuerwehrhaus die technischen Anforderungen nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für die kommenden Jahrzehnten erfüllen werde. Die Feuerwehr sei eine tragende Säule der Gemeinde, und mit diesem Neubau könne man sicherstellen, dass die freiwilligen Helfer auch künftig bestens ausgerüstet sind.
Ing. Josef Unterweger, Bürgermeister von Fügenberg, betonte die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit und freute sich über das zukunftsorientierte Projekt, das nicht nur den Ort Fügen, sondern die gesamte Region stärken werde.
Landeskommandant Jakob Unterladstätter unterstrich in seiner Ansprache die Bedeutung eines modernen Feuerwehrhauses für die Sicherheit der Bevölkerung und die Einsatzbereitschaft der freiwilligen Feuerwehr.
Im Anschluss an die Reden wurde symbolisch der erste Spatenstich gesetzt, um den Bau des neuen Feuerwehrhauses offiziell zu beginnen. Das Gebäude wird mit modernen technischen Einrichtungen ausgestattet, die es der Feuerwehr ermöglichen, noch effizienter auf Einsätze zu reagieren und in Notfällen rasch zu handeln.
Mit dem Spatenstich ist ein weiterer bedeutender Schritt in Richtung eines zukunftsfähigen Feuerwehrwesens in Fügen und Umgebung getan. Alle Beteiligten zeigten sich zuversichtlich, dass das neue Feuerwehrhaus nicht nur ein funktionales Gebäude sein wird, sondern auch ein Symbol für den Zusammenhalt und die Sicherheit der Gemeinde darstellt.
Bericht: BFV Schwaz - Marcel Kreidl
Fotos: BFV Schwaz / FF Fügen: Martin Ludwig & Stefan Rengo
Erfolgreiche 24. Atemschutz Leistungsprüfung in Fügen: 29 Trupps überzeugen mit herausragenden Leistungen
Am 16. November 2024 fand in Fügen die 24. Atemschutz Leistungsprüfung statt, bei der 29 Trupps aus verschiedenen Feuerwehren ihr Wissen und Können unter Beweis stellten. In dieser anspruchsvollen Prüfung müssen die Atemschutzgeräteträger nicht nur ihre theoretischen Kenntnisse, sondern auch ihre praktischen Fertigkeiten im Umgang mit den Atemschutzgeräten und in taktischen Vorgehensweisen beweisen.
Reinhard Haun – Sachgebietsleiter Atemschutz:
Hervorragende Leistungen aus 29 Trupps
Insgesamt nahmen 87 Teilnehmer an der Prüfung teil, darunter auch immer mehr Frauen. Die Trupps traten in den Leistungsstufen Bronze, Silber und Gold an. Besonders erfreulich: Alle Teilnehmer bestanden die Prüfung erfolgreich. Die Prüfungsergebnisse im Detail:
- Bronze: 14 Trupps
- Silber: 9 Trupps
- Gold: 6 Trupps
Besondere Erwähnung verdienen die Trupps Verbund Mayrhofen 1 (Bronze) und Terfens 2 (Silber), die die Prüfung fehlerfrei absolvierten.
Anna Unterlercher – FF-Fügen:
Ehrung und Dank bei der Schlussveranstaltung
Die Schlussveranstaltung bot einen festlichen Rahmen, bei dem zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeister und Landtagsvizepräsident Dominik Mainusch, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. Herbert Eibl und weitere Ehrenmitglieder des Bezirksverbandes, anwesend waren. In einer feierlichen Zeremonie wurden auch zwei langjährige Bewerter, Hannes Unterlechner und David Rubisoier, für ihre wertvolle Arbeit geehrt und in den "Bewerter-Ruhestand" verabschiedet.
Hervorragende Leistungen und Zukunftsperspektiven
Der Bewerbsleiter, Bezirksfeuerwehrinspektor Stefan Geisler, lobte die beeindruckenden Leistungen aller teilnehmenden Trupps und betonte die hohe Professionalität und das Engagement der Feuerwehren in der Region. „Die 24. Atemschutz Leistungsprüfung war nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine eindrucksvolle Demonstration der Fähigkeiten und der Einsatzbereitschaft der Feuerwehrleute“, so Geisler.
Stefan Geisler – Bewerbsleiter:
Mit dem erfolgreichen Abschluss dieses Wettbewerbs bedankt sich der Bezirkfeuerwehrverband Schwaz bei allen Teilnehmern, der ausrichtenden Feuerwehr Fügen, den Bewertern sowie den Ehrengästen für ihre Unterstützung und blickt bereits mit Vorfreude auf künftige Veranstaltungen.
Die Atemschutz Leistungsprüfung bleibt ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung in den Tiroler Feuerwehren und trägt entscheidend zur Sicherheit bei Einsätzen bei, bei denen Leben gerettet und Sachwerte geschützt werden müssen.
Bericht und Fotos: BFV Schwaz – Marcel Kreidl, Stefan Schwaiger und Stefan Rengo
TUE GUTES UND SPRICH DARÜBER - Neuer Sachgebietsleiter Öffentlichkeitsarbeit
Am 19. Oktober 2024 konnte im Rahmen der Bezirk-Führungsstabsübung in Schwaz für das Sachgebiet ÖFFENTLICHKEITSARBEIT, Marcel Kreidl zum neuen Sachgebietsleiter ernannt werden.
Marcel ist bereits seit Jahren in der Feuerwehr Tux für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich und folgt dem scheidenden Sachgebietsleiter Stefan Armellini.
„Der Stellenwert von Öffentlichkeitsarbeit bei den Feuerwehren ist so hoch wie nie, im Zeitalter von Internet und Social Media ist eine aussagekräftige und zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit längst nicht mehr nur ein kleiner Bereich in den Feuerwehren. Deshalb gilt es die Feuerwehren im Bezirk in allen Belangen zu diesem Thema zu unterstützen“ sagt der neue Sachgebietsleiter.
Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter und sein Stellvertreter Herbert Eibl, sowie Bezirksfeuerwehrinspektor Stefan Geisler gratulieren Marcel zur Ernennung und wünschen ihm in dieser verantwortungsvollen Funktion viel Freude und Engagement in seinem Tun.
„Wir haben viele engagierte Kamerad*innen im Bezirk die in diesem Bereich tätig sind – jeder kann von jedem lernen, deshalb ist Kommunikation im Sachgebiet und vor Allem mit den Feuerwehren das A und O.“ so Marcel Kreidl weiter.
Ein herzlicher Dank ergeht an dieser Stelle an Stefan Armellini, der das Sachgebiet die letzten Jahre geführt hat.
Die Feuerwehrmatura - Leistungsabzeichen in GOLD
Am 04.10.2024 fand der 29. Landes-Feuerwehrleistungsbewer in Gold an der Landesfeuerwehrschule in Telfs statt.
8 Kameraden aus dem Bezirk Schwaz stellten sich dieser Herausforderung und konnten die Feuerwehrmatura meistern.
Die Bewerber mussten dabei folgende Bewerbsdisziplinen an der Landesfeuerwehrschule absolvieren:
Ausbildung in der Feuerwehr
Die Teilnehmer haben die wesentlichen Schritte für die Informationsgewinnung zur Ausbildung unter der Verwendung der Ausbildungshilfsmittel (Ausbildungsrichtlinie, Ausbildungsunterlagen, Ausbildungskoffer und Heft 122 des ÖBFV) des Landes-Feuerwehrverbandes darzulegen. Die Themen dieser Disziplin werden vor jedem Bewerb neu festgelegt.
Berechnen – Ermitteln – Entscheiden
Die Teilnehmer müssen schriftlich 5 Beispiele zum Thema "Löscheinsatz" berechnen. Weiters müssen in einem Aufgabenblatt mit einer skizzenhaft dargestellten Einsatzsituation (Brandbekämpfung) in hügeligem Gelände mit Höhen- und Entfernungsangaben und den Standorten von zwei Feuerlöschpumpen Berechnungen über die Löschwasserförderung für eine zielführende Brandbekämpfung vorgenommen werden. Zum Abschluss müssen noch 4 unterschiedliche Einsatz bzw. Gefahrensituationen, welche auf einem Aufgabenblatt bildlich dargestellt sind, richtig beantwortet werden.
Brandschutzplan
Der Bewerber muss Planzeichen am Brandschutzplan (Lageplan und/oder Geschossplan) erkennen und erklären können. Bei dieser Diszplin werden Pläne von Objekten und Betrieben (Tischlerei, Werkstätten, Kleinbetriebe, Schulen, ...) verwendet. Alle verwendeten Pläne und Planzeichen entsprechen der TRVB O 121/1.5.2015, wobei alle Planzeichen verwendet werden.
Formulieren und Geben von Befehlen
Der Bewerber ist Einsatzleiter bei einem Einsatz und gibt an einen Gruppenkommandanten der eintreffenden Einsatzfahrzeuge aufgrund der bildlichen Darstellung den mündlichen Einsatzbefehl nach dem gültigen Befehlsschema. Dabei kann es sich um jede Art von Einsatz handeln.
Führungsverfahren
Die Teilnehmer müssen schriftlich je eine Aufgabe aus den Bereichen Brandeinsatz und Technischer Einsatz lösen. Dabei erhalten die Bewerber je ein Aufgabenblatt mit bildlicher Darstellung und müssen die verschiedenen Fragestellungen nach den geltenden Richtlinien und Ausbildungsvorschriften beantworten.
Verhalten vor einer Gruppe
Die Teilnehmer sind Gruppenkommandant und haben eine Gruppe mit 8 Feuerwehrmitgliedern zu einer vorgegebenen Marschbewegung zu kommandieren.
Fragen aus dem Feuerwehrwesen
Aus den verschiedenen Fachgebieten sind über 300 Fragen zusammengestellt. Davon sind 250 Fragen als bundeseinheitliche Fragen vorgegeben und 50 Fragen länderspezifisch ergänzt. Der Bewerber zieht eines aus 15 vorgelegten Fragenpaketen und beantwortet diese innerhalb einer vorgegebenen Zeit.
>>> WIR GRATULIEREN DEN TEILNEHMERN DER FF SCHWAZ UND DER FF RIED IM ZILLERTAL <<<
Ergebnisliste als Anhang zum Download
Bericht und Grafik: BFV Schwaz Marcel Kreidl
Fotos: LFV Johannes Tschuggnall