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Übungen (53)

Ordentlich zur Sache ging es für 60 Atemschutzträger und 30 weiteren Übungsteilnehnern des Abschnittes Fügen.

Bevor das Hotel Pachmair abgerissen wird, bot sich die einmalige Gelegenheit, eine groß angelegte Atemschutzübung unter einsatznahen Bedingungen zu organisieren.Unzählige versperrte Türen konnten geöffnet, mehrere Brände mit den unterschiedlichsten Löschmethoden gelöscht und Hohlräume bzw. Zwischenwände professionell geöffnet werden. Die Übung wurde gemeinsam vom Team der FF Uderns organisiert und mit den Kammeraden des Abschnitts Fügen aufgebaut und durchgeführt.

Die Feuerwehr Schwaz versorgte uns mit dem AB-Atemschutz mit genügend Reserveflaschen, sie konnten auch einen Trupp zur Übung bereitstellen. Zur Sicherheit stand uns das Rote Kreuz Schwaz mit einem RTW zur Seite, Gott sei Dank ging die Übung verletzungsfrei zu Ende.
Ein großer Dank ergeht an die Familie Geiger für die Bereitstellung des „alten Hotels“, wir wünschen Ihnen auch viel Erfolg mit dem neuen Pachmair 1453 apart resort das im Mai 2025 eröffnet wird.

„Gebäudebrand altes Feuerwehrhaus, mehrere vermisste Personen“ so lautete die Alarmierung für die Feuerwehr Bruck am Ziller am Freitagabend des 12.04.2024 gegen 19:00 Uhr. 

Die Feuerwehren aus dem Abschnitt Mayrhofen im Zillertal übten am Samstag, den 13.04.2024 für den Ernstfall: Was tun bei einem Gebäudebrand auf knapp 2000m Seehöhe und mehreren vermissten Personen?

Am vergangenen Samstag führten die Feuerwehren Schwendau, Brandberg, Mayrhofen, Ginzling, Finkenberg, Tux und die Betriebsfeuerwehr AHP eine gemeinsame Feuerwehrübung durch. Diese fand beim Kasermandl am Penken, einer Skihütte im Zillertal/Tirol statt. Die Übung wurde durch die Feuerwehr Schwendau geplant und durchgeführt.

Durch die exponierte Lage der Skihütte ist im Winter eine Zubringung von Einsatzkräften samt Gerätschaften nur mittels Gondelbahn und Pistengeräten möglich, wobei die Feuerwehren des Abschnittes Mayrhofen, die Horbergbahn, die Penkenbahn und die Finkenberger Almbahnen nutzten, um zum Übungsobjekt zu gelangen. Es gilt nicht nur Mannschaft, sondern auch die Einsatzgeräte zum Übungsobjekt zu transportieren und dies stellt eine große logistische Herausforderung dar. Das Zusammenspiel zwischen Feuerwehr und den Bergbahnen ist hier von enormer Wichtigkeit.

Ein Brand im Kellergeschoß mit mehreren vermissten Personen auf der Skihütte diente als Übungsannahme. Die Anfahrt der alarmierten Einsatzkräfte erfolgte wie vom Einsatzleiter vorgegeben:

Feuerwehr Schwendau und Brandberg zur Horbergbahn in Schwendau

Feuerwehr Mayrhofen und Ginzling, Betriebsfeuerwehr AHP zur Penkenbahn in Mayrhofen

Feuerwehr Finkenberg und Tux zur Finkenberger Almbahn

Von dort wurden unter Mithilfe der jeweiligen Bergbahnen die Einsatzkräfte und Gerätschaften in Windeseile zum Übungsobjekt gebracht. Nach 30 Minuten nach der Alarmierung traf die erste Feuerwehr am Einsatzort ein.

Gesamt standen 86 Mann/Frau von 8 Feuerwehren im Einsatz.

Das Löschwasser wurde zum einem vom Beschneiungsteich mittels einer Tragkraftspritze zum Brandobjekt gepumpt und zum zweiten von den Hydranten-Stationen der Beschneiungsanlagen der Mayrhofner Bergbahnen entnommen, hierzu wurden eigene Druckbegrenzungsventile eingebaut, die den hohen Druck der Beschneiungsanlage reduzieren. Hier bewährte sich wiederum das perfekte Zusammenspiel und die reibungslose Kommunikation zwischen den Bergbahnen und den Einsatzkräften. Auch die Lageführung der Feuerwehr Uderns (diese unterstützt den Einsatzleiter) beteiligte sich an der Übung. Die Personenrettung und Brandbekämpfung erfolgte mittels Atemschutztrupps, sodass in kurzer Zeit die Übung erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Der anwesende Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Hansjörg Eberharter, der Bezirksfeuerwehrinspektor OBR Stefan Geisler, Notfallsanitäter und Einsatzleiter vom Roten Kreuz Philipp Dornauer und der Bürgermeister-Stv. Von Schwendau Andreas Schneeberger zeigten sich vom reibungslosen Ablauf, der gegebenen Schnelligkeit und dem Teamwork der jeweiligen Organisationen äußerst beeindruckt.

EIN GROSSES DANKE ERGEHT AN:

Mayrhofner Bergbahnen, Finkenberger Almbahnen sowie deren Mitarbeitern sowie der Familie Steindl vom Kasermandl am Penken für die zur Verfügung Stellung des Objektes.

Die Feuerwehren des Tunnel-Einsatzzuges Jenbach trafen sich am 09.03.2024 zu einer gemeinsamen Übung bzw. Schulung. Der Brand in der Unterinntaltrasse im Juni 2023 verdeutlichte, dass gewisse Abläufe im Tunneleinsatz angepasst, aufgefrischt und verbessert werden sollten. Somit organisierte Abschnitts-Feuerwehrkommandant ABI Walter Theuretzbacher diese Übung bzw. Schulung.

Im Einsatzfall treffen sich die Feuerwehren des Tunnel Einsatzzuges Jenbach am Areal der Zillertalbahn in Jenbach um anschließend gemeinsam im MOT-Marsch zum jeweiligen Schachtkopfgebäude anzufahren. Dort hat jede Feuerwehr fix zugeteilte Aufgaben.

FF Buch:

  • Einteilung des Rettungsplatzes
  • Bedienung des Seilzuges im Schachtkopfgebäude
  • Bereitstellung diverser Gerätschaften
  • Atemschutzgeräteträger

FF Jenbach:

  • Schleusenkommandant
  • Unterstützung am Rettungsplatz
  • Atemschutzsammelstelle beim rperschutzFahrzeug
  • Atemschutzgeräteträger

FF Strass:

  • Aufbau Einsatzleitung /Stab
  • Atemschutzüberwachung
  • Atemschutzgeräteträger

FF Wiesing:

  • Einteilung der Bergetrupps
  • Unterstützung am Rettungsplatz
  • Atemschutzgeräteträger

An der Übung beteiligt waren:

  • FF Buch
  • FF Jenbach
  • FF Strass i.Z.
  • FF Wiesing
  • Abschnitts-Feuerwehrkommandant Jenbach – ABI Walter Theuretzbacher
  • Bezirks-Feuerwehrkommandant – OBR Hansjörg Eberharter
  • Bezirks-Feuerwehrkommandant Stv. BR Herbert Eibl

 

Text: Dominik Böck

Bilder: FF Strass + FF Wiesing

Am 18.11.2023 fand in Eben am Achensee erstmals eine Realbrandausbildung statt, an dem 15 Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren von Eben und Pertisau teilnahmen. Beginnend mit einer entsprechenden Theorieeinheit im Lehrsaal, wo im Trockentraining auf die verschiedenen Gefahren bei der Bekämpfung von Gebäudebränden eingegangen wurde, startete anschließend die "Heißausbildung" im Brandcontainer.

Die jährliche Abschnittsübung führte die Feuerwehren des Abschnittes Jenbach nach Gallzein. Übungsannahme war ein Gebäudebrand in einer äußerst exponierten Lage. Um genügend Einsatzkräfte und Gerätschaften vor Ort zu haben ließ Einsatzleiter Hubert Wallner, Kommandant der FF Gallzein sämtliche Feuerwehren des Abschnittes Jenbach nachalarmieren. Die größte Herausforderung bestand darin genügend Löschwasser zur Brandbekämpfung zur Verfügung zu haben.

Zur Sicherstellung dieser Wasserversorgung erforderte es die Zusammenarbeit aller beteiligten Feuerwehren, denn es galt eine Relaisleitung von einem Bach bis zum Brandobjekt aufzubauen. Dazu musste einen Höhenunterschied von ca. 150m überwunden werden. Nicht weniger als 50 B-Schläuche mit einer Gesamtlänge von 1.000m und 5 Tragkraftspritzen wurden dazu benötigt.

Beim Betreiben einer Relaisleitung bedarf es ein großes Maß an Fingerspitzengefühl und Können der Maschinisten. Eine gute Kommunikation untereinander ist die Grundlage dafür das Wasser möglichst schnell und vor allem mit dem richtigen Druck zum Einsatzort zu befördern.

Bei der Nachbesprechung zeigten sich der Einsatzleiter, sowie die Übungsbeobachter mit dem erreichten Übungsziel zufrieden.

Im Anschluss an die kräftezehrende Übung durfte natürlich auch das Kameradschaftliche nicht zu kurz kommen. Die Freiwillige Feuerwehr Gallzein lud noch zu einer Jause in das Gerätehaus Gallzein ein – Vielen Dank dafür!

An der Übung waren insgesamt 98 Mann mit 15 Fahrzeugen beteiligt:

  • FF Buch
  • FF Gallzein
  • FF Jenbach
  • FF Strass
  • FF Wiesing
  • Btf Innio Jenbacher
  • Btf LLA Rotholz
  • Team Lageführung BFV Schwaz
  • Bezirks-Feuerwehrinspektor Stefan Geisler
  • Bezirks-Feuerwehrkommandant Stv. Herbert Eibl
  • Abschnittsfeuerwehrkommandant Walter Theuretzbacher
  • Bürgermeister Gallzein Josef Brunner
  • Rettung

Text und Bilder: FF Wiesing

Wenn das Licht ausgeht: Großangelegte Blackout-Übung im Bezirk Schwaz

Am Nachmittag des 14.10.2023 beübten Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Polizei ein Großszenario auf der B169 der Zillertalbundesstraße bei Ried im Zillertal.

Perfektes Flugwetter und voll motivierte Mannschaften - die diesjährige Übung des Sachgebietes Flugdienst in Gallzein war ein voller Erfolg.

5 Feuerwehren aus dem Bezirk Schwaz mit 18 Fahrzeugen und 95 Mann/Frau üben den Ernstfall

Übungsannahme war ein schwerer Arbeitsunfall ausgelöst durch eine Verpuffung mit starker Rauchentwicklung bei Bauarbeiten im Tunnel.

Letzte Woche fand im gesamten Bezirk eine großangelegte Funkübung statt, welche die Kommunikation im Fall eines Blackouts sicherstellen soll.

Am 02. März 2023 probte die Feuerwehr Weerberg gemeinsam mit der Bergrettung, der Pistenhilfe, dem Wintersportverein und den Mitarbeitern des Hütteggliftes den Ernstfall im Bereich Hüttegg/Speicherteich.

Die Freiwillige Feuerwehr Tux durfte die diesjährige Jahresübung des Abschnittes Mayrhofen ausrichten.

"Verkehrsunfall - Fahrzeugabsturz mit mehreren Verletzten, zwischen Madseit und Hintertux im Bereich Kreuzparkplatz". So lautete die Meldung zur gemeinsamen Übung der Feuerwehr und Bergrettung Tux.

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften belagerte am Abend des 25. Mai das Adler Werk in Schwaz. Grund dafür war zum Glück kein Notfall, sondern die jährliche Gemeinschaftsübung des Abschnittes Schwaz.

Am 08.10.2021 fand die jährliche Abschnittsübung des Abschnittes Jenbach in Buch statt. 

Am Nachmittag des 16. Oktober 2021 absolvierte die Feuerwehr Ried im Zillertal eine Herbstübung mit mehreren Szenarien. So standen am Nachmittag neben einer gemeinsamen Übung drei weitere verschiedene „Einzel“-Übungen auf dem Plan, die von drei Gruppen abgearbeitet werden mussten.

Nach einer im Vorjahr Covid-bedingten Pause konnte heuer die traditionelle Frundsbergübung der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz wieder stattfinden.

Die alljährliche Übung des Sachgebietes Flugdienst führte diesmal bei strahlendem Sonnenschein in die Berge hoch über Gerlos.

Donnernde Rotoren über der Landesfeuerwehrschule in Telfs: vom 14. bis 16. April fand dort der Flughelferlehrgang – natürlich unter Einhaltung der Covid-19 Schutzmaßahmen – statt.

Donnernde Rotoren am Freitag, den 09. Oktober auf der Hausstatt hoch am Weerberg – das Sachgebiet Flugdienst der Bezirke Schwaz und Kufstein hielt ihre alljährliche Übung ab.

Wenn Personen in den Inn stürzen zählt jede Minute. Durch die Leitstelle Tirol wird der "Sonderalarmplan Inn" ausgelöst, um alle Ressourcen zu mobilisieren, die für eine schnelle Rettung des Verunglückten notwendig sind.

Kürzlich lud die Feuerwehr Schwaz je 3 SSG-Geräteträger aus Stans und Vomp zu einer Übung ein.

Bei der Landes-Katastrophenübung wurde der KAT-Zug des BFV Schwaz ins Stubaital alarmiert.

Der Landes-Feuerwehrverband Tirol organisierte am Samstag, dem 12. Oktober die Landes-Feuerwehr-Katastrophenübung „AETOS 2019“.  Dabei handelt es sich um eine landesweite KAT-Übung unter Einbeziehung aller Bezirke.

Bei der Übung des Feuerwehrabschnittes Jenbach waren vorallem die Atemschutztrupps gefordert. Übungsannahme war ein Brand im Werkstattgebäude.

Am Freitag dem 04.10.2019 wurde die diesjährige Abschnittsübung des Feuerwehrabschnittes Achental in Maurach a. Achensee durchgeführt.

Bereits seit einigen Jahren findet im September statt der Herbstübung ein großer Übungsnachmittag an einem Samstag statt. Bei diesem Highlight des Übungsjahres werden unsere Teams an einem Tag gleich mit mehreren Szenarien konfrontiert. 

„Verkehrsunfall – Unbekannte Situation, mehrere Personen eingeklemmt und verletzt.“ So lautete der Einsatztext, mit dem die Tuxer Wehr, am Freitag den 23.08.2019 um 19:08 Uhr, von der Leitstelle Tirol, über Ihre Pager, zu dieser Übung alarmiert worden war.

Am 09. August bot sich die einmalige Gelegenheit, den Eisenbahntunnel in Stans zu beüben. Dies wurde von den Einsatzkräften auch dankend angenommen.

Da bei einer im Wasser treibenden Person Zeit eine entscheidende Rolle spielt, werden seit einigen Jahren bei Einsätzen der Rettungsschwimmer diese auch mit Hubschraubern zum Einsatzort gebracht.

Die Feuerwehren des Abschnitts Achental beübten ihre Atemschützträger in einer großangelegten Atemschutzübung, verschiedenste Szenarien und Übungseinlagen brachten die Teilnehmer richtig  ins Schwitzen.

Am Samstag dem 13.04.2019 fand die diesjährige Abschnittsübung des Feuerwehrabschnittes Fügen in Kaltenbach statt.

Explosion mit Gefahrstoffaustritt hielt die Feuerwehren des Abschnittes Mayrhofen bei der diesjährigen Abschnittsübung auf Trab.

Zu einem nicht alltäglichen Thema bildeten sich am 06.02.2019 die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Jenbach, Strass, Wiesing und der Betriebsfeuerwehr Innio Jenbacher weiter.

Am 02. Februar fand auf dem zugefrorenen Thiersee eine groß angelegte Eisretterübung mehrerer Einsatzorganisationen statt.

Kürzlich stellte das Land Tirol sein neues Lageführungsprogramm katGIS vor.

Bei schönsten Herbstwetter übten am 13. Oktober die Wasserettungen Tirols gemeinsam mit der FF-Achenkirch am Achensee.

Verkehrsunfall mit ca. 70 verletzten Personen im Brettfalltunnel, in Seenot geratene Personen am Achensee, ein Bauwerkseinsturz nach einer Explosion und schließlich ein Brandgeschehen am „Hecher“ - diese Szenarien galt es für die freiwilligen Feuerwehren in Zusammenarbeit mit der Rettung, Wasserrettung und Bergrettung zu bewältigen.

In zwei voneinander unabhängigen, gut vorbereiteten Übungsszenarien, bestehend aus einem Fahrzeugabsturz mit einklemmten Personen und einem Gebäudebrand mit mehreren vermissten Personen wurden die 7 Feuerwehren des Abschnittes Mayrhofen mit insgesamt 11 Fahrzeugen und gut 60 Männern und Frauen zum Großeinsatz alarmiert.

„Rauchentwicklung im Altenwohnheim Zell“, so lautete zum Glück nur die Übungsannahme, der diesjährigen Abschnittsübung, des Abschnittes Zell, die am Samstagnachmittag, den 6. Oktober 2018, durchgeführt wurde.

Mit einer großangelegten Übung starteten die Feuerwehren des Abschnitts Achental in den Herbst.

Am Samstag, den 15.09. lud der LFV Tirol zur diesjährigen Wasserdienstübung ein.

Bei betanken eines Baustellenfahrzeuges ist aufgrund von Unaufmerksamkeiten Dieselkraftstoff in den Stillupspeicher geraten.
So lautete das Szenario von ABI Walch Herwig (BTF Mayrhofen) der auf rund 1150m Seehöhe vorbereiteten Übung.

Das sogenannte „Esterhammer Haus“ mitten im Jenbacher Ortszentrum war das Übungsobjekt für die diesjährige Abschnittsübung des Feuerwehr Abschnitts Jenbach!

Zwischen 20 und 30 mal werden im Sommer die Rettungsschwimmer und Boote der Feuerwehr Schwaz zu einem Einsatz am Inn, Ziller oder einem der umliegenden Seen alarmiert. Daher ist es besonders wichtig, dass die Mitglieder des Wasserdienstes ständig im Training bleiben.

Am 06.06.2018 fand eine Bezirksfunkübung statt, um für einen möglichen Blackout gerüstet zu sein.

Da es im Ernstfall bei Personenbergungen aus Gewässern oft um Minuten geht, werden die Rettungsschwimmer auch von Hubschraubern aufgenommen und direkt zur Unfallstelle gefolgen.

Mit diesen Schlagworten startete am 16.05.2018 gegen 19:15Uhr eine Gemeinschaftsübung der Freiwilligen Feuerwehren Mayrhofen, Ginzling, Finkenberg sowie der Betriebsfeuerwehr Verbund Mayrhofen.

Die Feuerwehren Uderns, Fügen, Stumm und Jenbach probten kürzlich beim Caritaszentrum in Uderns den Ernstfall. 45 zu evakuierende, teilweise eingeschränkte Personen stellten die Einsatzkräfte vor eine Herausforderung.

Bei herrlichem Frühlingswetter hielten 8 Feuerwehren des Abschnittes Fügen mit 16 Fahrzeugen und 109 Mitgliedern die jährliche Abschnittsübung ab.

Notrufnummern

Feuerwehr 122
Polizei 133
Rettung 144
Vergiftungszentrale +431 406 4343
Gehörlosen Notruf-SMS 0800 133 133

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